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Niederlage mit fadem Beigeschmack

Nach einem ausgeglichenen Duell, was von beiden Mannschaften auf keinem gutem Niveau geführt wurde, müssen wir uns leider gegen den Tabellenführer mit 1:3 geschlagen geben. 

Die erste Halbzeit verlief ereignisarm. Unsere Gegner hatten die bessere Spielanlage und längere Ballbesitzphasen, konnten dies jedoch nicht in gute Tormöglichkeiten ummünzen. 

Zu einigen Torgelegenheiten kamen sie jedoch nach Standardsituationen. Das 0:0 zur Halbzeit war nach dem Spielverlauf völlig in Ordnung, da auch wir einige Tormöglichkeiten hatten.

Nach der Halbzeit kippte das Spiel etwas auf unsere Seite. Wir erarbeiten uns einige Chancen, die wir hätten zum 1:0 nutzen müssen. 

In der 60. Minute bekamen wir einen Elfmeter zugesprochen, wonach der bereits gelb vorbelastete Verteidiger des Gegners hätte vom Platz verwiesen werden müssen. Das tat der Schiessrichter jedoch nicht. 
T. Aboukerim zog in den Strafraum Richtung Grundlinie und wurde dabei von seinem Gegenspieler zu Boden gerissen. 
H. Jusic verwandelte den anschließenden Foulelmeter sicher zum 1:0 in der 61. Spielminute.

Das Spiel schien in unserer Hand zu liegen, nach einer uncleveren Aktion, wobei H. Jusic den Gegner bei einer Flanke zu Boden schubste, sprach der Schiedsrichter dem Gegner auch einen Foulelfmeter zu. Dieses Mal verwarnte der Schiedsrichter unseren Spieler mit einer gelben Karte. 

Daraufhin wurde unser Spiel zerfahrener und unsere Gegner kamen wieder zu mehr Ballbesitz. Die Torchancen lagen jedoch auf unserer Seite.

In der 75. Minute stellte der Schiedsrichter unserer Spieler M. El Hadji zu unrecht vom Platz, was den Spielverlauf völlig aus zerstörte. 
In Überzahl spielte Rheinsüd es gut aus und durch einen individuellen Fehler unsererseits erzielten unsere Gäste auch die 1:2 Führung.
Danach warfen wir alles nach vorne, um noch den Ausgleich zu erzielen, was jedoch nicht funktionierte. Stattdessen erzielten unsere Gegner durch einen Elfmeter das 1:3.

An diesem Wochenende geht es für uns auswärts gegen die U19/2 vom SV Deutz 05.

„Nur der CfB“

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